2000-2002. Aus dem Leben der Gemeinde in Halle

11.Februar 2000. Veröffentlichung eines Artikels über russ.- orthodox. Gemeinde in Halle: „Neue orthodoxe Hauskirche des Kreuzes wird eingeweiht“, Halle/Saale, „Mitteldeutsche Zeitung“, 11.2.2000 / hpo.

11.Februar 2000. Veröffentlichung eines Artikels über russ.- orthodox. Gemeinde in Halle: „11.02.2000 Einweihung der Kirche zur Kreuzeserhöhung in Halle Saale“, “Stimme der Orthodoxie”, 1/2000, S. 15.

11. Februar 2000. Veröffentlichung eines Artikels über russ.- orthodox. Gemeinde in Halle:. „Hauskirche zum hl. Kreuz. Russische orthodoxe Gemeinde in Halle/Saale zu Gast in den Frankeschen Stiftungen“, vom Priester A. Tomjuk, “Stimme der Orthodoxie”, 4/2000, S. 31-34.

11.Februar 2000. Einweihung der Kirche zur Kreuzerhöhung in Halle/Saale.

Bei der Einweihung der ersten orthodoxen Kirche in Sachsen Anhalt wurde Erzbischof Feofan von Erzpriester Georgij Antonjuk, Dekan für den Kirchenkreis Ost, Protodiakon Vitalij Sadakov sowie Diakon Vladimir Machulskij begleitet. Aus Leipzig kam der kommissarisch leitende Gemeindevorsteher Priester Aleksij Tomjuk zu diesem historischen Ereignis. Der Chor sang unter der Leitung von Nadezda Avakumec.

“Rechte Lungenflügel gestärkt. Orthodoxe Christen haben ihre erste Kirche im Sachsen Anhalt…“, Kath. Zeitung „Tag des Herrn“, Magdeburg 2000, Nr.8, S. 17, 20. Februar 2000.

11.Februar 2000. Neue orthodoxe Hauskirche des Kreuzes zu Halle wird eingeweiht.

(c) Halle/Mitteldeutsche Zeitung,11.2.00/hpo. Mit einem Gottesdienst wird heute die neue orthodoxe Hauskirche des Kreuzes und der Auferstehung Christi in den Franckeschen Stiftungen eingeweiht. Es ist die erste in Sachsen-Anhalt in der die orthodoxen Christen eine geistige Heimstatt finden werden. Die Räume befinden sich in zwei Kellergewölben, die, wie die Franckeschen Stiftungen mitteilen, “unter großem Aufwand” hergerichtet wurden.

 

Grußwort vom Erzbischof Feofan zum Festakt im Freylinghausen Saal, anlässlich der Einweihung der Hauskirche in Halle

 

Das Moskauer Ikonenmaler Ehepaar Wladimir Scherbinin und Marina Sinanian hat in den vergangenen Wochen die kleine Hauskirche mit orthodoxen Fresken ausgemalt und will auch noch das Gewölbe neben der Kirche ausschmücken. Halle sei damit um ein seltenes großes Kunstwerk reicher heißt es weiter. Die Stiftungen pflegten seit etwa 300 Jahren enge Beziehungen zu Russland. Mit der orthodoxen Kirche soll nun ein neues Kapitel eröffnet werden.

Um 9 Uhr wird Erzbischof Feofan aus Berlin als Vertreter des Moskauer Patriarchats für Deutschland in einem ersten Gottesdienst den Altar eingeweiht. Um 12 Uhr wurde dann im Freylinghausen Saal im Hauptgebäude der Stiftungen ein Festakt geplant, dem auch die Öffentlichkeit eingeladen wurden. Dabei erklingen russisch-orthodoxe Chormusik. Anschließend war Gelegenheit an einer Führung durch die neuen Kirchenräume teilzunehmen.

 

© „Neue orthodoxe Hauskirche des Kreuzes zu Halle wird eingeweiht“, Halle/Mitteldeutsche Zeitung, 11.2.2000/hpo

 

 

 

9. März 2000. „Freude bei Vereinen. Die Stafdt- und Saalkreissparkesse hat gestern mehreren halleschen Vereinen und Initiativen eine Spende in Höhe von 44.000 Mark übergeben… Besonders bedacht wurde die russisch-orthodoxe Kapelle in den Franckeschen Stiftungen, für deren weitere Ausmahlung die Sparkasse 14.000 Mark zur Verfügung stellte. © „Freude bei Vereinen“, Mitteldeutsche Zeitung, 9. März 2000, S. 12.

22.April 2000. Neue Internetseite der Orthodoxen Kirchengemeinde in Halle/Saale.

Die Russisch-Orthodoxe Kirchengemeinde zum hl. Kreuz in Halle ist jetzt auch unter folgender Adresse im Internet vertreten: www.russische-kirche-h.de. Auf der Internetseite befinden sich Informationen über die Pfarrgemeinden der Russisch-Orthodoxen Diözese in Deutschland, der Gottesdienstkalender usw. Die Seite wird in deutscher, russischer und englischer Sprache herausgegeben.

7.Mai 2000. Gottesdienst der Serbischen Gemeinde in Halle/Saale.

Am Thomas-Sonntag zelebrierte Priester Dragan Sekulich (Serbischen Orthodoxen Kirche) die Göttliche Liturgie in der Hl.-Kreuz-Hauskirche in Halle.

Die Orthodoxe Hauskirche zum Hl. Kreuz in Halle wurde am 11. Februar 2000 eingeweiht. Die Gemeinde der Hauskirche steht unter dem Schutz des hl. Kreuzes und gehört zur Diözese der Orthodoxen Kirche Russlands in Deutschland, der Vorsteher der deutschen Diözese ist S. E. Erzbischof Feofan von Berlin. Entsprechend der Anordnung Erzbischofs Feofan kommt der Priester Alexei Tomjuk von Leipzig nach Halle, um die Göttliche Liturgie und die hl.Sakramente durchzuführen. Neben den regelmäßigen Gottesdiensten wurden von den Gläubigen Bitt- und Dankgottesdienste (Moleben), Krankengottesdienste und Totengottesdienste (Panichiden) bestellt. Freitags wird es vom Priester auch Religionsunterricht für Gemeindemitglieder erteilt.

7.Mai 2000. Veröffentlichung eines Artikels über russ.- orthodox. Gemeinde in Halle: „7.05.2000. Gottesdienst der Gemeinde in Halle“, (Stimme 2/2000, S. 20).

2.-3. September 2000. Eröffnung Weltkonferenz ARMENIEN 2000 in Halle/Saale.

Am 2. und 3. September hat die Eröffnung der Weltkonferenz ARMENIEN 2000 in Kongreß und Kulturzentrum in Halle (Saale) stattgefunden. Die Konferenz wurde aus Anlaß des 1700jährigen Gründungsjubiläums der Armenischen Apostolischen Kirche (301-2001) durch die Martin-Luther-Universität und das MESROP Zentrum für Armenische Studien ausgerichtet. Die Schirmherren dieser Konferenz waren der Bundespräsident Johannes Rau, der Präsident der Armenien Kocharian, Katholikos Aller Armenier Karekin II. und der Katholikos des Hohen Hauses von Kilikien Aram I. Die Festansprache hielt der Bundesaußenminister a.D. H.-D. Genscher. Die Deutsche UNESCO-Kommission hat die Weltkonferenz ARMENIEN 2000 in der Liste der offiziellen deutschen Beiträge zum Internationalen Jahr für eine Kultur des Friedens 2000 aufgenommen. Die Weltkonferenz ARMENIEN 2000 wurde unter dem Motto “Zeugnis für die Zukunft – Herausforderung der Moderne” durchgeführt.

Zahlreiche Freunde und Kenner der geistigen Kultur Armeniens wohnten der Veranstaltung mit Großem Interesse bei, darunter auch der Erzbischof von Berlin Feofan und der Priester der Russischen Kirche zu Leipzig.

“Im Jahre 2001 begeht die Armenische Apostolische? Kirche das l700jährige Jubiläum der offiziellen Proklamation des Christentums in Armenien – Anlaß genug, innezuhalten und ein Jahr zuvor, zum Millennium, die armenische Kirche und die armenische Kultur auf einer internationalen Konferenz zu studieren. Das Motto “Zeugnis für die Zukunft – Herausforderung der Modernen baut eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen christlichem Zeugnis und gegenwärtigen Herausforderungen. Die armenische Kultur als Modell einer solchen fruchtbaren Spannung herauszustellen, ist der wissenschaftliche Anspruch dieser Weltkonferenz. In verschiedene Sektionen, Plenarvorträgen, Foren, Ausstellungen und Konzerten soll einerseits die Vielfalt der armenischen Kultur wissenschaftlich vermittelt und sie andererseits spürbar, wahrnehmbar, erlebbar gemacht werden. Die Weltkonferenz ARMENIEN 2000 ist ein zentrales Ereignis in den offiziellen kulturellen und wissenschaftlichen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Armenien. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Sachsen-Anhalt ist sicher ein geeigneter Ort zum Studium und zur Feier einer der ältesten Kulturen der Welt” – hieß es in der Einladung zur Weltkonferenz

30.September 2000. Patrozinium in Halle/Saale.

Zum Festtag der Erhöhung des Hl. Kreuzes des Herrn feierte die orthodoxe Gemeinde in Halle an der Saale ihr erstes Patronatsfest in ihrer Hauskapelle, im Haus Nr. 24 der Franckeschen Stiftungen. Die Göttliche Liturgie zelebrierte S.E. Erzbischof Feofan von Berlin, im Beisein des Erzpriesters Georgij Antonjuk, des Dekans für den Kirchenkreis Ost, Protodiakon Vitalij Sadakov, zusammen mit zahlreichen Gläubigen aus Halle und Umgebung. Aus Leipzig kam der kommissarisch leitende Gemeindevorsteher Priester Alexi Tomjuk. Der Gemeindechor sang unter der Leitung von Nadezda Steltschuk. Im Anschluß an den Gottesdienst gab der Kinderchor aus Leipzig unter Leitung von Elena Schweier ein kleines Konzert. An dem Feierlichen Akt wurden der Direktor der Stiftungen Dr. Raabe und der Dekan des Theologischen Fakultät Prof. Goltz mit dem Orden der Russischen Kirche ausgezeichnet. Die Auszeichnung im Namen des Russischen Patriarchen vollzog der Erzbischof Feofan. Zu dem festlichen Anlaß genossen alle Anwesenden die Gastfreundschaft der Gemeinde. Gegenwärtig finden zweimal im Monat Gottesdienste in diesem Gottesdienstgebäude statt.

30.September 2000. Veröffentlichung eines Artikels über russ.- orthodox. Gemeinde in Halle: „30.09.2000. Patronatsfest in Halle/Saale“, (Stimme 4/2000, S. 27).

6. Januar 2001. Orthodoxer Gottesdienst am Heiligabend in Halle/Saale.

Am 6. Januar, zum Heiligabend nach dem orthodoxen Kirchenkalender, zelebrierte der Priester A. Tomjuk, der zuständige Gemeindepfarrer der orthodoxen Kirchengemeinde in Halle an der Saale, die Heilige Liturgie und Wasserweihe zusammen mit zahlreichen Gläubigen aus Halle und Umgebung. Der Gottesdienst wurde in der Hl.- Kreuz – Hauskirche, im Haus Nr. 24 der Franckeschen Stiftungen gehalten. Die orthodoxe Kirchengemeinde von Halle versammelt sich seit September 1998. In die Gemeindeliste sind ca. 70 Mitglieder verschiedener Nationalitäten eingetragen. Der Gemeindechor sang unter der Leitung von Ludmila Luft. Gegenwärtig finden zweimal im Monat Gottesdienste in diesem Gottesdienstgebäude statt, sowie Religionsunterricht

6.Januar 2001. Veröffentlichung eines Artikels über russ.- orthodox. Gemeinde in Halle: „6.01.2001. Heiligabend in Halle/Saale“ (“Stimme der Orthodoxie”, 1/2001, S. 17).

Februar 2001. Die Gemeinde erstellt eine Broschüre „Orthodoxe Hauskirche zum Hl. Kreuz in Halle (Saale)“.

Februar 2001. Neues Buch über christliche Kirchen und Gemeinden der Stadt Halle an der Saale. Im Frühling des Jahres 2001 erschien das Buch „…Mitten in der Stadt, hrsg. D. Cyranka und H. Obst, Verlag der Franckeschen Stiftungen zu Halle. Das war das erste Buch, wo die russisch-orthodoxe Hauskapelle zu Halle miterwähnt wurde.

15.Februar 2001. „Das Gotteshaus im Kellergewölbe. Einzige russisch-orthodoxe Gemeinde Sachsen-Anhalts wird vom Leipzig Priester betreut“, “Mitteldeutsche Zeitung”, 15. Februar 2001.

22.März 2001. Veröffentlichung eines Artikels über russ.- orthodox. Gemeinde in Halle: „22.03.2001. Eröffnung des Religionsjahres in Halle/Saale“ (“Stimme der Orthodoxie” 2/2001, S. 17).

22.März 2001. Eröffnung des Religionsjahres in Halle/Saale.

Zur feierlichen Eröffnung des Religionsjahres im Freylingshausen-Saal der Franckeschen Stiftungen in Halle erschienen der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Reinhard Höppner, der römisch-katholische Bischof L. Nowak und der evangelisch-lutherische Bischof A. Noack. Die Festrede zum Thema “Das christliche Menschenbild – Perspektive für ein neues Jahrhundert” hielt der bekannte CDU-Politiker Dr. Heiner Geißler, MdB. Die russische Kirchengemeinde zu Ehren des Heiligen Kreuzes wurde von ihrem Priester Aleksej Tomjuk vertreten. Das von den Franckeschen Stiftungen initiierte Religionsjahr verfolgt das Ziel, durch verschiedene Ausstellungen, Vorträge und Gottesdienste den Dialog über Glaubensfragen und Wertvorstellungen zu fördern. Die russische Kirchengemeinde wird durch einen “Abend der Begegnung” am 3. Juli 2001 sowie durch zwei Vorträge von Prof. Dr. Hermann Goltz auf sich aufmerksam machen. Am 15. Juli 2001 findet ein ökumenischer Abschlußgottesdienst statt. Die russische Kirchengemeinde, die sich unter anderem um Emigranten und Übersiedler kümmert, möchte durch diese Veranstaltungen ihren Beitrag für ein friedliches Miteinander und zur Förderung gegenseitigen Respekts leisten. Gegenwärtig finden zwei Mal im Monat Gottesdienste in der Hauskirche der Gemeinde statt. Zudem steht die Kirche am ersten Donnerstag des Monats um 16.00 Uhr interessierten Besuchern offen.

3.April 2001. Heiliger Synod der Russischen Kirche hat die Gründung der Gemeinde in Halle bewilligt.

Am 3. April 2001 fand in Moskau die Sitzung den Heiligen Synod der Russischen Orthodoxen Kirche unter dem Vorsitz S. H. Patriarch Alexij II. von Moskau und ganz Russland, statt. “… Nachdem der Bericht des Vorsitzenden des Außenamtes (DECR) Mitropolit Kirill von Smolensk und Kaliningrad zu dem Zustand der Diözese von Berlin und Deutschland gehört wurde, hat der Hl. Synod ihre Zufriedenheit mit der erfolgreichen Entwicklung des kirchlichen Lebens in dieser Diözese geäußert und die ihre neue 16 Gemeinden genehmigt.”

Unter anderen hat der Synod die neu gegründete Pfarrei des Hl. Kreuzes in der Stadt Halle (gegründet 1998) und die Pfarrei zur Mariä Geburt in Chemnitz (gegründet 2000) als Teil der Berliner Diözese anerkannt. /”Das Journal der Sitzung der Heiligen Synode vom 3. April 2001″ wurde in den offiziellen Medien veröffentlicht – in der Zeitschrift des Moskauer Patriarchats Nr. 5, 2001 sowie auf der Website des Außenamtes des Moskauer Patriarchats, DECR MP/.

21. April 2001. Besuch der Weimarer Gemeinde in Halle/Saale.

Am letzten Tag der Osterwoche stattete eine Delegation der Kirchengemeinde Weimar der Schwestergemeinde in Halle einen Besuch ab. Nach dem österlichen Gottesdienst wurden bei einer Tasse Tee Kontakte gepflegt und Erfahrungen ausgetauscht.

3.August 2001, Halle-Weimar. Am Vorabend des Gemeindefestes der Russischen Kirche in Weimar.

Am 3. August, zum Vorabend des jährlichen Gemeindefestes der Russischen Kirche zu Weimar, reiste eine Gruppe von Gemeindemitgliedern der Orthodoxen Hl.Kreuz-Hauskirche zu Halle an der Saale nach Weimar. Die Gruppe aus Halle besichtigte die im Jahre 1862 geweihte Russische Orthodoxen Kirche in Weimar. Am Nachmittag wurden von der Gruppe auch die Religions- und Sehenswürdigkeiten der Stadt besichtigt. Den Abendgottesdienst in der Kirche zur Hl. Maria Magdalena in Weimar zelebrierten der Gemeindevorsteher der weimarer Gemeinde Priester Michael Rahr und Priester Alexij Tomjuk (Halle/Leipzig), zusammen mit orthodoxen Gläubigen aus beiden Städten. Zum Gottesdienst sang der Gemeindechor aus Halle, unter der Leitung von Ludmila Luft. Im Anschluß an den Gottesdienst genossen alle Anwesenden die Gastfreundschaft der weimarer Gemeinde.

Hl.-Maria-Magdalena-Kirche und ihre Gemeinde in Weimar

Die orthodoxe Kirche der Hl. Maria Magdalena in Weimar befindet sich auf dem Historischen Friedhof zu Weimar. Die Kirche ist nicht nur ein schönes Gotteshaus, sie ist auch eine letzte Ruhestätte der Großherzogin von Weimar Maria Pawlowna (1859). Das Gotteshaus besitzt fünf goldene Kuppeln und ist ca. 20 Meter hoch. Ein großes Teil der wertvollen Sakralen Gegenstände, die das Innere der Kirche schmücken, stellte das Moskauer Patriarchat der Russischen Orthodoxen Kirche zur Verfügung. Russische Zarentochter und Großherzogin Maria Pawlowna kam 1804 nach Weimar und wurde von Schiller mit dem Festspiel “Die Huldigung der Künste” begrüßt. Die Kapelle auf ihrem Grab dient auch heute noch orthodoxen Gläubigen aus Weimar und Umgebung als Gemeindekirche. Die orthodoxe Gemeinde untersteht der Berliner Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche und dem Patriarchen von Moskau und der ganzen Rus Aleksij II. Der Gemeindevorsteher der weimarer Gemeinde Priester Michael Rar betreut auch eine neugegründete orthodoxe Gemeinde in Kassel mit.

Gegenwärtig finden in der Hl. Maria Magdalena Kirche in Weimar die Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen statt. Kirchenadresse: Historischer Friedhof, Karl-Hausknecht-Straße, 99427 Weimar, Tel/Fax 03643/ 426 068, E-Mail: ROK-Weimar@t-onlin.de.

 

Frühjahr 2002. Gemeindemitglieder aus Halle bei der Pilgerschaft nach Russland besuchten die Partnergemeinde in Smolensk

Frühjahr 2002: Während der Pilgerfahrt nach Moskau im Sommer 2002 wurde es die Brudergemeinde in Smolensk besucht. Dabei übergab man Spenden, die die Gemeinde in Halle und Leipzig gesammelt hatte. Für die smolensker Diözese der russischen Kirche werden zweimal im Jahr zu Weihnachten und zu Ostern Spenden gesammelt.