2013-20017. Aus dem Leben der Gemeinde in Halle

7.September 2013. Jährliche Gemeindeversammlung in Halle.

Am 7. September wurde die jährliche Versammlung der orthodoxen Gemeinde in Halle durchgeführt. Die Versammlung wurde nach der Göttlichen Liturgie in den Räumlichkeiten neben der Hauskirche zum Hl.-Kreuz eröffnet. Während der Versammlung wurde die Gemeindearbeit bewertet und für Weiteres geplant.

18.August 2015. Veröffentlichung eines Artikels über russ.- orthodox. Gemeinde in Halle: „Bei Nacht sind fast alle Kirchen bunt“, zur Kirchengemeinde in Halle, am 15.8.2015., Mitteldeutsche Zeitung, Seite 12.

6.Januar 2017. Russisch-Orthodoxer Gottesdienst am Heiligabend in Halle.

Am 6. Januar, zum Heiligabend nach dem orthodoxen Kirchenkalender, zelebriert der Erzpriester A. Tomiouk, der zuständige Gemeindepfarrer der Gemeinde in Halle an der Saale, die Liturgie für die orthodoxe Gläubigen in Halle und Umgebung. Der Gottesdienst wird in der Hl.-Kreuz-Hauskirche, im Haus Nr. 24 der Franckeschen Stiftungen gehalten. Der Gemeindechor singt unter der Leitung von Konstantin Kozakewitsch. Wie auch in die vorigen Jahre, werden die Spenden gesammelt und nach Russland entsandt: ins Kinderheim beim Marfo-Mariinski Kloster zu Moskau.

15.-18. Juni 2017. Gruppe der russischen und deutschen Theologen in der Martin-Luther-Universität in Halle

15.-18. Juni fand in der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ein Blockseminar für Ostkirchenkunde statt. Das Seminar wurde in der Zusammenarbeit mit russischen Theologen aus St. Petersburg und den Doktorantur der hll. Kirill und Method des Moskauer Patriarchats durchgeführt. Am 15. Juni wurde von den Teilnehmer ein Abendgottesdienst in der russischen Hl.Kreuz-Kapelle in Halle durchgeführt.

Und am Abend des 17. Juni fand für die Gruppe ein Abendgottesdienst in der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig statt. An dem deutsch-russischen Treffen nahm der der Erzpriester Alexej Tomyuk, Geistlicher für orthodoxen Gemeinden in Halle und Leipzig teil.

2010-20012. Aus dem Leben der Gemeinde in Halle.

21.August 2010. 10te Nacht der Kirchen in Halle

Mit dem Glockengeläut eröffnete sich am Sonnabend, den 21. August, zum 10. Mal die „Nacht der Kirchen“ in Halle und einigen Saalkreisgemeinden. Es luden 53 Kirchen- und Gemeinden, darunter auch fünf Dorfkirchen im Saalekreis zu einem bunten Programm ein. Auch die orthodoxe Gemeinde in der Hauskapelle zum Hl. Kreuz des Herrn, im Haus Nr. 24 der Franckeschen Stiftungen, nahm an dieser Veranstaltung teil und wurde von ca. 300 Gäste an diesem Abend besucht.

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(Einladung) Am Sonnabend, 21. August 2010, öffnen sich von 20 bis 24 Uhr die Türen zu rund 50 Kirchen und Gemeindehäusern in der Stadt und einigen Saalkreisgemeinden.

Nach dem Ende des Schabbat werden auch in der Synagoge wieder gegen 21.30 Uhr interessierte Besucher empfangen. Eingebettet in das Kulturelle Themenjahr 2010 „Halle verändert“ steht die NACHT DER KIRCHEN unter dem Motto „Halleluja verändert“.

Das Thema erinnert an den berühmten Sohn der Stadt Halle, denn genau am 21. August 1741 begann Georg Friedrich Händel vor 269 Jahren den „Messias“ zu komponieren – und die Vertonung des „Halleluja“ (hebräisch: „Lobt/lobpreiset Gott“) veränderte sein Leben. Sein „Halleluja“ ist ein einziges strahlendes Gotteslob und erfasst Körper und Seele mit überschäumender Lebensfreude. Nächtliche Pilger können erleben, wie das HALLELUJA auch die Stadt Halle veränderte. Kirchen, Kunstwerke und die Kirchenmusik spiegeln den Glauben ihrer Zeit wider, sind sichtbare und hörbare Zeugen des Gotteslobes vergangener Jahrhunderte … © Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Halle (ACK Halle).

4.September 2010. Jährliche Gemeindeversammlung in Halle.

Am 4. September wurde die jährliche Versammlung der Mitglieder der Gemeinde der orthodoxen Gemeinde zu Halle, durchgeführt.

Seit mehr als 10 Jahren werden die Liturgien für die orthodoxe Gemeinde in der Hauskapelle zum Hl. Kreuz, im Haus Nr. 24 der Franckeschen Stiftungen, gefeiert. Die Göttliche Liturgie wird vom Gemeindevorsteher Erzpriester Alexej Tomjuk zusammen mit den Gläubigen aus Halle und Umgebung zelebriert. Der Gemeindechor singt unter der Leitung von Ludmila Luft. Zu dem festlichen Anlass wurden die Geistlichen und Mitglieder anderer Christlichen Kirchen von der Gemeinde eingeladen.

4.September 2010. Geschichte Partnerschaft- und Wohltätigkeitsaktivitäten der Gemeinde zu Halle.

Seit ca. 10 Jahren half die Gemeinde zu Leipzig der Gemeinde der russisch-orthodoxen Kirche in der Stadt Smolensk (Russland). Einen Beitrag dazu liefern die Spenden, welche in den Jahren 2000 bis 2010 in unserer Gemeinde zu Halle gesammelt wurden.

Jetzt möchte die Gemeinde eine neue Partnerschaft mit dem Marfo-Mariinsky-Kloster in Moskau schließen. Mit diesem Ziel besuchte Erzpriester Alexei Tomjuk, der Hauptgeistliche der Gemeinden in Leipzig und Halle, im Juni 2010 das Marfo-Mariinsky-Kloster in Moskau. Hier traf er die Klostervorsteherin Natalja Moliboga, dabei übergab er ihr eine Spende, welche in seinen Gemeinden gesammelt wurde.

Weitere Spenden bitte auf: ROK Hl. Kreuz, Spendenkonto: 387 307 245, BLZ: 800 537 62, Saalesparkasse.

Das Leben des Marfo-Mariinskaya-Klosters heute wird von Wohltätigkeitsarbeit für Armen, Schwerkranken und Waisen geprägt. Schwester und Freiwilligen verbringen hier ihre Zeit in einem Krankenhaus, in der Schule, um Bedürftigen zu unterstützen.

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Bisherige Geschichte der Partnerschaft- und Wohltätigkeitsaktivitäten der Gemeinde zu Halle.

Nach der Einrichtung der Hauskirche in Halle, im Februar 2000, erscheint es dringend, sich der zweiten wichtigen Zielsetzung der Gemeinde des Hl. Kreuzes zuzuwenden – der Wohltätigkeitsarbeit. Nach Überzeugung der Mitglieder ging es vor allem um die Unterstützung des Aufbaus christlicher kirchlich geleiteter Sozialarbeit in Russland. Von 2000 bis 2010 half unsere Gemeinde der Hl.-Neumartirer-Gemeinde der Orthodoxen Kirche in der Stadt Smolensk (Russland). Einen Beitrag dazu lieferten die Spenden, gesammelt in der Gemeinde zu Halle zu Weihnachten und zum Osterfest jeder Jahre, sowie die Spenden auf ihrem Spendenkonto.

Am 5. Mai 2002 reiste eine Gruppe von Gemeindemitgliedern aus Leipzig, sowie von der Hl.-Kreuz-Gemeinde zu Halle nach Russland. Die Pilgergruppe besuchte zwei Großstädte Russlands, Moskau und Smolensk, ihre Kirchen, Sozialeinrichtungen und Sehenswürdigkeiten. In Smolensk wurde die Gruppe von dem Sekretär der Diözese von Smolensk, Hegumen Ignatij, empfangen. Der Geistliche berichtete über die Diözese, über das Gemeindeleben und soziale Projekte orthodoxer Kirchengemeinden in Smolensk. Dabei übergab man Spenden, die die Gemeinde in Halle gesammelt hatte. Für die Smolensker Diözese der russischen Kirche wurden auch in weiteren Jahren Spenden zweimal.

24.Juni 2012. Gottesdienst zur Einführung des neuen Regionalbischofs Halle

Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde am Sonntag, den 24. Juni, der Theologe Dr. Johann Schneider in das Amt des Regionalbischofs für den Propstsprengel Halle-Wittenberg eingeführt. Der gebürtige Rumäne wurde im November 2011 von der Synode der Ev. Kirche in Mitteldeutschland gewählt. Der Propstsprengel Halle-Wittenberg umfasst die Kirchenkreise Bad Liebenwerda, Eisleben-Sömmerda, Halle-Saalkreis, Merseburg, Naumburg-Zeitz, Torgau-Delitzsch und Wittenberg. An der Feier in der Marktkirche in Halle nahmen auch orthodoxe Bischöfe bzw. Geistliche sowie Erzpriester Alexej Tomjuk, von der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig, teil.

2008-2009. Aus dem Leben der Gemeinde in Halle.

Januar 2008. Nachruf auf den Pionier der Konfessionskunde der Orthodoxen Kirche, Prof. Dr. Onasch (1916–2007) in Halle an der Saale.

Anfang des Jahres 2008 hat uns folgende Artikel erreicht: „Im hohen Alter von 91 Jahren hat Konrad Onasch, emeritierter ordentlicher Professor der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, das Zeitliche gesegnet. Unterstützt durch Kurt Aland, dem 1957 aus Halle vertriebenen namhaften Kirchenhistoriker, hatte K. Onasch 1954 das in der internationalen Forschungslandschaft singuläre «Institut für Konfessionskunde der Orthodoxen Kirchen» an der Allma mater Halensis ins Leben gerufen.

Mit diesem Institut war in Halle nach dem auch für die wissenschaftlich-kulturellen Rußlandbeziehungen katastrophalen 2.Weltkrieg eine herausragende Gründung gelungen, die auch heute, im Kontext des zusammenwachsenden Europa, von besonderer Bedeutung für eine tiefergehende Kenntnis der Kulturen Ost- und Südosteuropas ist. Bereits in seiner Anfangsphase war K. Onasch mit seinem «Ostkirchen-Institut» von hoher wissenschaftlicher wie auch politischer Bedeutung für die ersten Schritte einer konstruktiven Ostpolitik. So reiste er 1954 zusammen mit dem Politiker Gustav Reinemann, dem Vertreter einer frühen «neuen Ostpolitik» und nachmaligen Bundespräsidenten, auf Einladung des Oberhauptes der Russischen Orthodoxen Kirche, Patriarch Aleksij I., nach Moskau. Diese Reise eröffnete, noch vor dem Moskau – Besuch Adenauers, erste Möglichkeiten für die völlig am Boden liegenden deutsch-russischen Beziehungen. Das Ostkirchen-Institut leitete Onasch durch nahezu drei Jahrzehnte. In Lehre, Forschung und Publikationen vermittelte er Grundlegendes zu Geschichte, Theologie, Ikonographie, Liturgie, Religionsphilosophie, Kunst und Literatur der östlich-orthodoxen Welt. International berühmt wurde Onasch durch seine theologisch-kunstwissenschaftliche Ikonenforschung, seine theologisch-literatur-wissenschaftlichen Dostojewski-Studien und durch sein kompaktes «Lexikon Liturgie und Kunst der Ostkirche».

In der sogenannten sozialistischen Hochschulreform blieb von Onaschs Institut noch ein »Wissenschaftsbereich« übrig, der seit der Wende als Seminar weiterarbeitet. Bei Onaschs Emeritierung 1981 wurde der Theologischen Fakultät die Ostkirchenprofessur in einer Nacht- und Nebelaktion weggenommen und an das «Institut für Marxismus-Leninismus» der Universität verschoben. Auch nach der Wende hat die Theologische Fakultät in ihrem Stellenplan diese Professur nicht zurückerhalten, obwohl sie von besonderer internationaler Bedeutung in der heutigen europäischen Entwicklung ist…“. /©„Nachruf auf den Pionier der Ostkirchenkunde Prof. Dr. Konrad Onasch“, von Hermann Goltz , Halle an der Saale/

5.April 2008. Priester Michail Rahr in Halle.

Am 5. April besuchte Priester Michail Rahr, der Vorsteher der Russischen Kirche in Weimar, die orthodoxe Gemeinde zum Hl. Kreuz in der Stadt Halle an der Saale. Hier zelebrierte er mit den Gläubigen die Präsanktifaite Liturgie (des hl. Grigorios), im Beisein des Erzpriesters A. Tomjuk.

6.September 2008. 10te Gemeindeversammlung in Halle

Am 6. September wurde die jährliche Versammlung der orthodoxen Gemeinde in Halle an der Saale durchgeführt. Die Versammlung wurde nach der Göttlichen Liturgie in den Räumlichkeiten neben der Hauskirche zum Hl.-Kreuz eröffnet. Während der Versammlung wurde die Gemeindearbeit bewertet und für Weiteres geplant, insbesondere wurde das Programm des 10. Jahrestages der Gemeinde (1998-2008), am 3.-4. Oktober 2008 sorgfältig besprochen.

Zum Andenken an den 10. Jahrestag der Russisch-Orthodoxen Gemeinde in Halle produzierte die Gemeinde mit der Hilfe einer Firma eine Grusskarte (mit dem Gebet in Russisch und Deutsch, ausserdem der Ikone der Gottesmutter) in grösserer Auflage.

3.-4. Oktober 2008. Zehnjähriges Bestehen der orthodoxen Gemeinde in Halle.

Am 3.-4. Oktober, zum Festtag der Erhöhung des Hl. Kreuzes des Herrn, hat die orthodoxe Gemeinde in Halle an der Saale ihr zehnjähriges Bestehen begangen. Das Patronatsfest wurde in der Hauskapelle zum Hl. Kreuz, im Haus Nr. 24 der Franckeschen Stiftungen, gefeiert. Die Göttliche Liturgie wurde vom Erzpriester Boris Ustimenko, des Dekans für den Kirchenkreis, und mit den Gläubigen aus Halle und Umgebung begangen. Aus Leipzig kam der Vorsteher der Gemeinde nach Halle, Erzpriester Alexej Tomjuk. Der Gemeindechor sang unter der Leitung von Ludmila Luft.

Im Anschluss an dem Gottesdienst gab es im Freilyngshausen Saal der Frankeschen Stiftungen ein kleines Konzert, mit dem Chor der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V. Zu dem festlichen Anlass wurden Gäste und Mitglieder anderer christlichen Kirchen von der Gemeinde begrüßt.

Zum Andenken an den 10. Jahrestag der Russisch-Orthodoxen Gemeinde in Halle produzierte die Gemeinde, mit Hilfe einer Firma, Grußkarten (mit einem Gebet in Russisch und Deutsch sowie der Ikone der Gottesmutter) in größerer Auflage.

Programm des Gemeindefestes in der orthodoxen Hauskapelle zum Hl. Kreuz in Halle/Saale, 3.–4. Oktober 2008

3.Oktober

17 Uhr

Abendgottesdienst und Beichtgelegenheit

4.Oktober

9 Uhr

Die Liturgie wird mit dem Erzpriester Boris Ustimenko, Vertreter des Erzbischofs Feofan (Diözese der Russischen Kirche in Deutschland) und von anderen Geistlichen der Orthodoxen Kirche gefeiert.

11 Uhr

Festakt anlässlich des Gemeindefestes im Freilyngshausen Saal der Frankeschen Stiftungen, mit musikalischer Begleitung durch den Chor der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V.

Zum Abschluss erfolgte eine Führung durch die geweihte Hauskapelle.

Die Orthodoxe Gemeinde zu Halle möchte sich damit herzlich bei den Frankeschen Stiftungen, Gemeinden der Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche in Deutschland und vielen anderen, die sich für das Leben der Gemeinde zu Halle engagiert haben, bedanken.

22.August 2009. 9te Nacht der Kirchen in Halle.

Mit dem Glockengeläut eröffnete sich am Sonnabend, den 22. August, schon zum 9. Mal die „Nacht der Kirchen“ in Halle. Es luden 54 Kirchen- und Gemeinden, darunter auch fünf Dorfkirchen im Saalekreis zu einem bunten Sommernachtsprogramm ein.

Von 20 bis 24 Uhr erlebten nächtliche Pilger Halles Kirchen, ihre Geschichte, ihre Kunst und Architektur im Schein unzähliger Kerzen auf besondere Weise.

Die Veranstaltung stand unter dem Motto: „Ora et labora – Bete und arbeite“ – eins der Grundsätze der Benediktinermönche und des heiligen Benedikt von Nursia (480 -560). „Damit,- heißt es in der Einladung,- wird die Arbeit im Rhythmus der Tagesgebete unterbrochen, und die Seele erhält Raum, sich diesem Rhythmus zu überlassen, sich zu sammeln und zu beten. Neben Kirchenführungen, Turmbesteigungen, Musicals bis zu Gospel, Vorträgen und Meditationen regt die „Nacht der Kirchen“ dazu an, sich mit dem Thema „Arbeit“ und „Gebet“ zu befassen. Dem Wort aus dem zweiten Buch Mose im Alten Testament „Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun, am siebenten Tage aber sollst du ruhn“ (2. Mose 23,12) verdanken wir den sehr aktuellen Slogan „Gott sei Dank, es ist Sonntag“.

Auch die orthodoxe Gemeinde in der Hauskapelle zum Hl. Kreuz des Herrn, im Haus Nr. 24 der Franckeschen Stiftungen, nahm an dieser Veranstaltung teil.

5.September 2009. Gemeindeversammlung in Halle.

Am Samstag, den 5. September 2009, wurde die jährliche Versammlung der orthodoxen Gemeinde in Halle an der Saale durchgeführt. Die Versammlung wurde nach der Liturgie in den Räumlichkeiten neben der Hauskirche zum Hl.-Kreuz eröffnet. Während der Versammlung wurde die Gemeindearbeit bewertet und Weiteres geplant, insbesondere wurde das Programm des diesjährigen Gemeindefestes (2.-3. Oktober 2009), sowie die Möglichkeit eines orthodoxen Friedhofs für Gemeindemitglieder besprochen.

1.Dezember 2009. Deutsch-russisches Symposium zum 50. Jubiläum des deutsch-russischen theologischen Dialogs in der Universität Halle-Wittenberg.

Auf Einladung des Rektors der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Prof. Diepenbrock, wurde am Dienstag, den 1. Dezember 2009, ein festliches deutsch-russisches Symposium zum 50. Jubiläum des deutsch-russischen theologischen Dialogs veranstaltet.

An diesem Vorhaben haben die offiziellen Teilnehmer, mit dem Segen des Außenamtes des Moskauer Patriarchats aus Moskau, als Referenten des Symposiums teilgenommen. Die Initiative solcher Begegnung gilt Prof. Dr. Hermann Goltz, Leiter des Seminars „Orthodoxe Kirchen“ an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität in Halle.

An der Veranstaltung nahm u.a. auch der Hauptgeistliche der russischen Gemeinden in Halle und Leipzig, Erzpriester Alexej Tomjuk, teil.